Beliebtes Muttertag Gedicht
Ein Muttertag Gedicht ist eine schöne Möglichkeit seiner Mutter in verschiedenen Hinsichten Danke zu sagen!
Treuen Wunsch und schlichte Gabe
Weihe ich zum Feste dir;
Nimm, was ich geschaffen habe,
Meine Liebesspende hier.
Nimm den Wunsch aus tiefster Seele,
Teure Mutter, freundlich an,
Dass dir nichts von allem fehle,
Was dich glücklich machen kann.
Möge Gott dich mir erhalten
Und dich schützen vor Gefahr.
Möge Glück und Segen walten
Über dir im neuen Jahr!
(Elisabeth Kolbe 1864-1936, deutsche Dichterin)
Wenn man der unbestrittene Liebling seiner Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jenes Eroberergefühl, jene Zuversicht des Erfolges, welche nicht selten den Erfolg nach sich zieht.
(Muttertag Gedicht von Sigmund Freud 1856-1939)
Sein Glück darin zu finden, für das Glück anderer zu sorgen! Wer diesen Egoismus hat, für den ist es keine Kunst, glücklich zu sein.
(Muttertag Gedicht von Gustav Freytag, 1816-1895)
Ein Mensch wie Du so wunderbar,
nie hattest Du es leicht,
trotz all der Sorgen warst Du immer für mich da,
für mich Dein Anblick einem Engel gleicht.
Wie kann ich Dir jemals dafür danken,
was Du alles hast für mich getan,
laß‘ uns bitte niemals zanken,
denn die Liebe steht bei uns obenan.
Viel Sorge hatte ich um Dich,
Tränen hab ich um Dich vergossen,
mein Herz das schlägt allein für Dich,
jede Minute mit Dir habe ich genossen.
Könnte ich – so würde ich Dir,
den Himmel auf Erden schenken,
Du bist für mich, so glaube mir,
das Liebste und nichts anderes darfst Du jemals denken.
Ich danke Dir von ganzem Herzen,
für all die Liebe, die Wärme – für mich,
mein kleines Herz würde zerbrechen vor Schmerzen,
müsste ich leben ohne Dich …
Mama … ich liebe Dich!!!
Für alles was du mir gegeben,
ist jeder Dank zu klein;
drum sag ich mit Gewissheit:
„Mein Herz wird immer bei dir sein.“
(Muttertag Gedicht von Annegret Kronenberg)
Essen kochen, Hosen flicken,
Handschuh, Schal und Mütze stricken,
berichtigen der Hausaufgaben,
Ideen für ’nen Aufsatz haben,
mit um die Diktate bangen,
ausgerissne Hamster fangen,
Nasen putzen, welche tropfen,
Stuben kehren, Teppich klopfen,
trotz Grippe nicht im Bett verweilen,
Tränen trocknen, Trost verteilen,
schmusen, streicheln, zärtlich sein,
Ärger, Unsinn, Streit verzeihen,
schimpfen auch mal, das ist klar,
Du machst alles wunderbar!
Immerzu, tagaus, tagein,
will ich dafür dankbar sein.
Doch hast Du einmal nachgedacht,
wer Dich zur Mutter hat gemacht?
Ohne mich, das siehst Du ein,
könntest Du nicht Mutter sein.
Dann hättest Du zwar weniger Plag,
aber auch nicht Muttertag.
Was hätt‘ der Tag dann für ’nen Sinn?
Sei froh drum, dass Dein Kind ich bin.
(Muttertag Gedicht von Gisela Schütz)