Beliebte Trennung Sprüche
Wenn sie dir etwas bedeutet dann meldest du dich bei ihr und kämpfst um sie!
Oft merkst Du erst am Ende,dass es schon am Anfang nicht stimmte…
Mittlerweile bereue ich es, dass ich so lange um einen Menschen gekämpft habe, dem ich so wenig bedeutet habe.
Ein altes Sprichwort besagt “ Tränen kehren eines Tages zum Verursacher zurück. „
Umgib dich mit Menschen, die dir wirklich wichtig sind und gut tun. Alles andere sind Energiefresser.
Du kommst nie ganz darüber hinweg, aber du kommst an den Punkt, an dem es nicht mehr so weh tut.
Das geilste an meinem Ex war wohl ich.
Deine Nähe tut mir weh, weil ich in uns einfach mehr seh, als wir beide sind.
Messer können verfehlen, doch Worte treffen immer.
Stoppt Tierversuche, nehmt meinen EX
All‘ die guten Mädchen sitzen Zuhause mit einem gebrochenen Herzen. Wer kennt’s?
Dich zu verlieren war die schmerzhafteste Erfahrung in meinem Leben, aber es hat mich stärker gemacht als je zuvor.
Es gibt Dinge, die man sich nur für eine bestimmte Person aufgehoben hat und danach für keine andere mehr macht.
Mach nicht auf Ehrenmann, wenn jede zweite Frau deine Aufmerksamkeit gewinnen kann.
Meine Tränen sind Beweis genug, dass du für mich die Welt bist.
Sei nicht traurig wenn dein Ex ne neue hat, Mama sagt immer, altes Spielzeug gibt man den Armen.
Die Scherben einer Liebe lassen sich nie mehr zusammensetzen.
Eines Tages erinnerst du dich an mich und wie sehr ich dich geliebt habe, doch dann wirst du dich dafür selbst hassen, dass du mich hast gehen lassen!
Was macht die Liebe? Vorbeigehen und nett winken.
So wake me up when it’s all over.
Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt.
Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.
Das Gras wird gebeten über die Sache zu wachsen! Das gras bitte!
Schwalben an den Hals, dass jeder sieht, wie frei wir sind!
1. Es waren zwei Königskinder,
die hatten einander so lieb,
sie konnten beisammen nicht kommen,
das Wasser war viel zu tief.2. Ach Liebster, könntest du schwimmen,
so schwimm doch herüber zu mir!
Drei Kerzen will ich anzünden,
und die soll’n leuchten zu dir.3. Das hört ein falsches Nönnchen,
die tat, als wenn sie schlief;
sie tät die Kerzlein auslöschen,
der Jüngling ertrank so tief.4. Es war an ein’m Sonntagmorgen,
die Leut waren alle so froh,
nicht so die Königstochter,
ihr Augen saßen ihr zu.5. Ach Mutter, herzliebste Mutter,
der Kopf tut mir so weh;
ich möcht so gern spazieren
wohl an die grüne See.6. Ach Tochter, herzliebste Tochter,
allein sollst du nicht gehn,
weck auf deine jüngste Schwester,
und die soll mit dir gehn.7. Ach Mutter, herzliebste Mutter,
meine Schwester ist noch ein Kind;
sie pflückt ja all die Blümlein,
die auf Grünheide sind.8. Ach Tochter, herzliebste Tochter,
allein sollst du nicht gehn;
weck auf deinen jüngsten Bruder,
und der soll mit dir gehn.9. Ach Mutter, herzliebste Mutter,
mein Bruder ist noch ein Kind;
er schießt mir alle Vöglein,
die auf Grünheide sind.10. Die Mutter ging nach der Kirche,
die Tochter hielt ihren Gang;
sie ging so lang spazieren,
bis sie den Fischer fand.11. Ach Fischer, liebster Fischer,
willst du verdienen groß Lohn,
so wirf dein Netz ins Wasser
und fisch mir den Königssohn.12. Er warf das Netz ins Wasser,
es ging bis auf den Grund;
der erste Fisch, den er fischet,
das war des Königs Sohn.13. Sie fasst ihn in ihre Arme
und küsst seinen toten Mund:
Ach Mündlein, könntest du sprechen,
so wär mein jung Herz gesund.14. Was nahm sie von ihrem Haupte,
eine güldene Königskron:
Sieh da, wohledler Fischer,
hast dein’ verdienten Lohn.15. Was zog sie ab vom Finger,
ein Ringlein von Gold so rot:
Sieh da, wohledler Fischer,
kauf deinen Kindern Brot.16. Sie schwang um sich ihren Mantel
und sprang wohl in die See:
Gut’ Nacht, mein Vater und Mutter,
ihr seht mich nimmermehr.17. Da hört man Glöcklein läuten,
da hört man Jammer und Not;
hier liegen zwei Königskinder,
die sind alle beide tot.
Liebe tut nur dann weh, wenn sie nicht erwidert wird.
Bald ist es vorbei, auch das letzte was uns verband, bricht dann entzwei.all die Jahre, die Tränen, die Einseitigkeit, sind nun enttarnt. und du der noch lacht, sei gewarnt. alles was ich war, gab ich aus blinder liebe und vertauen, in deine Hände. und dort wo einst mein Herz, liegen nun Verbände. die die narbe verstecken, die dort nun prangt… für all das, was ich für dich trug, hattest du nicht mal dank. nein…nichts.
außer deiner Kritik, deinem ärger, deinem täglichen versagen. du wirst mich wieder sehen, wenn meine beine mich wieder tragen… und ich deine Worte überwunden hab, werde ich dir sagen.. du wirst einst an meiner stelle stehen, sie wird alles für dich sein und trotz deiner Bemühungen, dich auslachen und dann gehen…einfach nur, weil sie zu bequem für alles war und dich fand, siehst du nun dein Herz, raus gerissen…in deiner Hand. …dann genau dann, wirst du mich vor deinem geistigen Auge sehen, ich werde lächeln und du siehst mich Hand in Hand, mit meiner großen liebe, in Richtung Horizont gehen.