Buddhistische Weisheiten

Beliebte Buddhistische Weisheiten

 

Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird.

 

Die Schöpfung unseres Bewusstseins, das ist unser Leben.
Spricht oder handelt darum ein Mensch mit unreinem Bewusstsein,
folgt ihm das Leiden nach, so wie das Rad den Hufen eines Zugtieres folgt.

 

Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
tanzt, als würde keiner hinschauen,
singt, als würde keiner zuhören,
lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.

Das Leben ist ein wertvolles Geschenk,
nutze die Zeit und verschwende sie nicht,
keine Sekunde ist wiederholbar,
achte auf deine Gedanken und Worte,
lerne so viel du kannst und verbringe auch Zeit allein,
liebe mit dem Herzen und vergib denen, die dich kränkten.

Fünf Vorsätze für jeden Tag:
Ich will die Wahrheit sagen.
Ich will keine Ungerechtigkeit dulden.
Ich will keine Angst haben.
Ich will keine Gewalt anwenden.
Ich will in jedem vorerst das Gute sehen.

Alle Klugheit und Weisheit ist umsonst,
wenn man die Lage nicht zu nutzen weiß,
gleichwie Pflug und Hacke nichts ausrichten,
wenn man die richtige Zeit nicht trifft.

Die Lehre gleicht einem Floß,
das man benutzt,
um über einen Fluss ans andere Ufer überzusetzen,
das man aber zurücklässt und nicht mehr mit sich herumschleppt,
wenn es seinen Zweck erfüllt hat.

Spannst du eine Saite zu stark,
wird sie reißen.
Spannst du sie zu schwach,
kannst du nicht auf ihr spielen.

Durch Leichtfertigkeit verliert man die Wurzeln,
durch Unruhe die Übersicht.

Wähle einen schönen Platz in der Stille,
setze dich hin und sei ruhig.
Wenn du willst, dann weine.

Such nicht nach der Wahrheit, hör einfach auf, über alles eine Meinung zu haben.

Echtes Glück erfordert den Frieden des Geistes oder ein Maß an geistiger Gelassenheit. Wenn dies vorhanden ist, zählt Härte nichts

Verwandte Beiträge: Lebensweisheiten Zitate